Kurze Geschichte.
Die Gründung des Instituts für Mundgeruch geht auf ein Treffen von akademischen Forschern aus verschiedenen Ländern und medizinischen Fachgebieten auf einem wissenschaftlichen Kongress der International Society for Breath Odor Research (ISBOR) zurück, der 2007 in Chicago stattfand. Sie beschlossen, ihr Wissen zu teilen und eine gemeinsame Untersuchung zum Thema des menschlichen Atems durchzuführen.
Zwei Monate später wurden die ersten Maßnahmen zur Erforschung und klinischen Versorgung von Patienten in Westeuropa eingeleitet. Angesichts der wachsenden Nachfrage wurde 2010 das Ateminstitut gegründet.
Pioniere in der medizinischen Behandlung von Halitosis.
Wir sind das weltweit erste Zentrum, das sich speziell auf den menschlichen Atem konzentriert. Wir arbeiten mit Fachleuten aus verschiedenen Bereichen der Medizin und Psychologie zusammen, mit denen uns ein gemeinsames Ziel verbindet: die medizinische Behandlung von Halitosis unter Berücksichtigung der mehr als 80 Ursachen, die zu Halitosis führen können.
Unseren Erfolg verdanken wir der Entwicklung eines medizinischen Protokolls, dem HCP Arthyaga®-Protokoll, das in der wissenschaftlichen Gemeinschaft breite Anerkennung findet und – was uns noch wichtiger ist – von einer stetig wachsenden Zahl zufriedener Patientinnen und Patienten bestätigt wird.
NWir arbeiten mit einem großen Netzwerk von Zentren in ganz Europa zusammen, die auf die Diagnose und Behandlung von Atemstörungen spezialisiert sind. Mit unseren Partnerzentren teilen wir das Engagement für Qualität, Innovation und eine praxisnahe Zahnmedizin
Unser Ziel ist es, die Lebensqualität unserer Patientinnen und Patienten zu verbessern, zur Weiterentwicklung der Wissenschaft beizutragen und das gesellschaftliche Bewusstsein sowie die Anerkennung von Halitosis als Erkrankung zu fördern.
Fünf Tätigkeitsbereiche.
Als einziges Zentrum, das auf Halitosis spezialisiert ist, führt das Ateminstitut derzeit die folgenden Maßnahmen durch:
- Entwicklung klinischer Protokolle für den medizinischen Einsatz
- Ausbildung von Gesundheitsfachkräften
- Zusammenarbeit mit einem Netzwerk klinischer Zentren zur Behandlung von Halitosis
- Wissenschaftliche Forschung und Publikationen
- Sensibilisierung der Bevölkerung für ein noch tabuisiertes Thema